Schulen in Bayern leisten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über Depressionen
Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler unserer Schule,
dass es sich bei Depressionen nicht um vorübergehende "Spinnereien", sondern um eine sehr ernste Krankheit handelt, ist wohl mittlerweile jedem bekannt. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass Depressionen längst nicht mehr nur "den Erwachsenen" zustoßen. Im Gegenteil! Immer häufiger haben bereits Kinder mit Depressionen und Angststörungen zu kämpfen! Im Rahmen unseres Unterrichts leisten die Lehrkräfte der bayerischen Schulen bereits jetzt eine wertvolle und sehr umfangreiche Aufklärungsarbeit zum Erziehungsziel der „Gesundheitsförderung“ für unsere Schülerinnen und Schüler.
Im Mai 2019 hat Herr Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo in einer Pressemitteilung ein 10-Punkte-Programm zur Aufklärung über Depressionen und Angststörungen an Schulen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das bayerische Kultusministerium hat die Schulen Bezug nehmend hierzu gebeten, Personen und Einrichtungen im ortsnahen Umfeld bekannt zu machen, an die sich Eltern sowie Schülerinnen und Schüler in Notlagen vertrauensvoll wenden können.
Unsere Ansprechpartner der D.-Paul-Eber-Mittelschule:
In dringlichen Fällen können Sie/kannst du auch Kontakt zum Staatlichen Schulamt im Landkreis Kitzingen aufnehmen.
Überörtliche schulische Ansprechpartner:
Staatliche Schulberatungsstelle Unterfranken
Weitere Ansprechpartner:
Weitere Informationen finden Sie/Du auch hier:
https://www.km.bayern.de/ministerium/meldung/6530/schulen-in-bayern-leisten-wichtigen-beitrag-zur-aufklaerung-ueber-depressionen.html