Abstraktion (9. Klasse)
Mit tollen Ideen nahmen auch in diesem Schuljahr einige Klassen der D.-Paul-Eber-Mittelschule am diesjährigen Malwettbewerb der VR Bank teil.
Das Thema "Erfindungen" inspirierte die Kinder und Jugendlichen und so konnten bei der Preisverleihung tolle Ideen ausgezeichnet werden. Fr. Dr. Säger und die Fachberaterin Fr. Petra Krämer nahmen die Preisverleihung und Würdigung der ausgewählten Bilder vor.
Von Seiten der VR Bank gab es für die 1. bis 3. Plätze der einzelnen Klassen attraktive Präsente.
Die diesjährigen Sieger:
Klasse 5a:
Özgun Chaidaroglu, Emne Chasanoglou, Felizitas Gernert
Klasse 5b:
Leontina Krasnic, Sude Soyer
Klasse 7ma:
Mansura Alqedrah, Jasmin Hock, Muschtaba Delavar
Klasse 8ma:
Evelyn Bala, Sophia Klein, Karina Seng
Klasse 8b:
Enes Karagöz, Mirco Goll, Melissa Wendt
Klasse 9a/b:
Melissa Roth, Selina Kala, Seymen Yildririm
Schüler der D.-Paul-Eber-Mittelschule fotografieren und malen zum Thema MAINPLATZ
Um einen Bauzaun auf dem Marktplatz künstlerisch zu verschönern, schrieb die Stadt Kitzingen zusammen mit dem Stadtmarketingverein einen Kunstwettbewerb für die ortsansässigen Schulen aus.
Zum Thema „Kitzingen kanns!“ konnten die Schülerinnen und Schüler darstellen, was aus ihrer Sicht Kitzingen ausmacht. Für die Gestaltung der Bilder wurden hinsichtlich Technik und Material keine Vorgaben gemacht.
In der DPE nahm sich die Kunst-AG unter der Leitung von Fr. Krämer des Themas an. Gemeinsam beschlossen sie, Lieblingsplätze in Kitzingen zu fotografieren und diese Fotos zu übermalen. So war das Thema MAINPLATZ geboren.
Die Arbeiten von Christian Ditlow, Beyzanur Kilic und Nina Makarova, alle M10, wurden der Jury vorgelegt. Alle drei Bilder setzten sich unter 70 eingereichten Arbeiten durch und bekamen jeweils einen der begehrten 13 Plätze des Bauzaunes, wo sie seit November 2017 zu bestaunen sind.
Schüler, Schulleitung und Lehrerin freuen sich riesig über den Erfolg. Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch an Beyza, Christian und Nina!
Eine echte Bereicherung!
Frau Ulrike Hügelschäffer, ehrenamtliche Lernpatin an der D.-Paul-Eber-Mittelschule, hat mit Schülerinnen der 6. und 9. Klasse zwei Wandtafeln mit Jugenstilmotiven entworfen und umgesetzt.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Farbgestaltung und Farbwirkung gelegt, wobei die Schülerinnen eigene Ideen einbringen konnten.
Wir freuen uns über diese Bereicherung!
Mit tollen Ideen nahmen auch in diesem Schuljahr einige Klassen der D.-Paul-Eber-Mittelschule am Malwettbewerb der VR Bank teil.
Das Thema "Freundschaft ist bunt" inspirierte die Kinder und Jugendlichen und so konnten bei der Preisverleihung tolle Ideen ausgezeichnet werden. Fr. Dr. Säger und die Fachberaterin Fr. Petra Krämer nahmen die Preisverleihung und Würdigung der ausgewählten Bilder vor.
Von Seiten der VR Bank gab es für die 1. bis 3. Plätze der einzelnen Klassen attraktive Präsente.
Die einzelnen Bilder sind auf der Startseite zu bewundern.
In der Kunstschlosserei Nüßlein in Obernbreit bauten wir Abfallkörbe für den Pausehof.
Nun haben alle ihre Freude an diesen Sitzmöbeln: die Erbauer weil etwas von ihnen Geschaffenes in der Schule bleibt, die Mitschüler, da sie ihre neuen Sitzgelegenheiten cool finden und gerne annehmen und der Gestalter Herr Nüsslein, der seine Zusammenarbeit mit der Schule und den Schülern zum wiederholten Male mit gutem Erfolg und viel Freude abschließen konnte. Die Schule dankt der Sparkasse Mainfranken und Herrn Nüsslein, dass sie uns geholfen haben, eine weitere Gestaltungsidee in unserem neuen Gebäude umzusetzen.
Guten Morgen! – Gleich in sechs verschiedenen Sprachen wird der Besucher der D.-Paul-Eber-Mittelschule Kitzingen begrüßt, wenn er die Aula betritt. Zusammen mit dem Kunstschmied Stephan Nüsslein aus Obernbreit fertigten die Schüler im Rahmen des Projektes „Praxis an der Hauptschule“ diesen Wegweiser, der sich an das Schullogo anlehnt. In diesem Projekt erhalten Hauptschüler einen Bezug zu verschiedenen Berufen der Arbeitswelt. Dabei soll ein vorzeigbares Werkstück bzw. Produkt entstehen. Das Projekt wird aus Fördermitteln des Staatshaushaltes finanziert. Damit können Personalkosten bezahlt werden z. B. für Meister, betriebliche Ausbilder oder gewerbliche Fachlehrer.
Ein Projekt der besonderen Art unternahm unsere Schule. Zusammen mit der Schlosserei Nüßlein aus Obernbreit veranstaltete die Schule ein viertägiges Metallprojekt.
An vier aufeinander folgenden Tagen arbeiteten jeweils vier Schüler der 8., 9. und 10. Klassen zusammen mit Stephan Nüßlein und Horst Obermayer, durch den der Kontakt mit der Schule geknüpft wurde, an dem Kunstwerk. Am 18 Mai wird das Werk aufgestellt. Es handelt sich dabei um die ersten vier Buchstaben des Alphabets, die in verschiedenen Techniken des Metallbaus hergestellt wurden. Welche Technik die Schüler benutzten, konnten sie selbst entscheiden. Das Besondere: Das Projekt wurde von der Regierung von Unterfranken gesponstert.
Der Weg
Schüler stellen nun den Weg zum Stein her, wiederum unter Anleitung von Thomas Reuter und Kunsterzieherin Doris Wörler
Idee:
Schüler stellen unter Anleitung des Bildhauers Thomas Reuter eine Steinskulptur im Außenbereich der Schule her.
In der Schule werden Schüler unterschiedlicher Nationalitäten unterrichtet, die in den Abschlussklassen auf das Berufsleben vorbereitet werden. Beide Aspekte greift das Projekt auf, um in gemeinsamer handwerklich-gestalterischer Arbeit ein sichtbares Zeichen zu setzen - einen "Stein der Begegnung".
Gestaltung:
In der Mitte des Steines befindet sich ein Durchbruch, eine Öffnung, die Kommunikation ermöglicht. Der geformte Stein schafft diesen Rahmen und ist somit Symbol für die Schule, in der "Durchblicke" und Auseinandersetzungen ermöglicht werden. Als Relief sind im Stein verschiedene Köpfe und Hände eingearbeitet, die sich begegnen.
Ziel:
Die Schüler können grundlegende Erfahrungen in der handwerklichen und künstlerischen Bearbei-tung von Stein sammeln. Sie arbeiten im Team, lernen Rücksicht zu nehmen und sich persönlich zu engagieren. Sie identifizieren sich mit dem Geschaffenen und erfahren dadurch Anerkennung. Sie setzen damit ein sichtbares Zeichen für kreative Zusammenarbeit in der Schule.
Ablauf:
Alle Arbeitsschritte werden von den Schülern ausgeführt. Alle notwendigen Werkzeuge und Hilfs-mittel werden von dem Bildhauer gestellt. Das Material ist ein Block "Savonnier", ein leicht zu bear-beitender Kalkstein aus Frankreich.
Das Projekt wird in zwei Phasen durchgeführt:
1) Entstehung der "großen Form": Durchbruch und Formung des Steines
2) Künstlerische Gestaltung mit Reliefs